Laterne in der Nähe des Hauptgebäudes der Saeima - des lettischen Parlaments in Riga.

Um den Alkoholkonsum in der Gesellschaft zu reduzieren, hat der Ausschuss für Soziales und Arbeit Anfang Juni in dritter Lesung Änderungen des Gesetzes über den Verkehr mit alkoholischen Getränken unterstützt.

Der Marstall in Schwerin dient dem Ministerium für Soziales, Gesundheit und Sport als Amtssitz.

Im Jahr 2022 mussten in Deutschland 11.500 Kinder und Jugendliche wegen ihres Alkoholkonsums im Krankenhaus behandelt werden. In Mecklenburg-Vorpommern waren es mit 437 doppelt so viele wie im Bundesdurchschnitt, bezogen auf die Zahl pro 100.000 Einwohner*innen.

Zwei junge Männer klatschen einander in die Hände. Im Hintergrund zwei lachende junge Frauen.

Die European Public Health Association (EUPHA) unterstützt den bahnbrechenden Bericht des Regionalbüros für Europa der Weltgesundheitsorganisation (WHO), der die Notwendigkeit einer konzertierten Aktion gegen die Industrien aufzeigt, die für die Epidemie einiger der Hauptursachen für Behinderungen und vorzeitigen Tod in Europa verantwortlich sind, und verpflichtet sich, mit der WHO zusammenzuarbeiten, um diese Agenda voranzutreiben.

Schwarzer Text auf rosa Hintergrund: 8. bis 16 Juni Aktionswoche Alkohol. Die 5 Verbände der Sucht-Selbsthilfe fordern neue Regelungen zum Umgang mit Alkohol in Deutschland. Daneben ein schallendes Megafon. Darunter die Logos der beiden Blauen Kreuze, der Freundeskreise, der Guttempler sowie des Kreuzbunds.

Deutlich bessere Regelungen zum gesellschaftlichen Umgang mit Alkohol in Deutschland fordern die in der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen (DHS) zusammengeschlossenen bundesweit tätigen Verbände der Sucht-Selbsthilfe

  • Blaues Kreuz in Deutschland e. V.,
  • Blaues Kreuz in der Evangelischen Kirche Bundesverband e. V.,
  • Freundeskreise für Suchtkrankenhilfe – Bundesverband e. V.,
  • Guttempler in Deutschland e. V. und
  • Kreuzbund e. V.