Alkohol und Gehirn

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association-between-alcohol-consumption-and-incidence-of-dementia-in-current-drinkers

Eine neue Studie, die in eClinicalMedicine veröffentlicht wurde, wirft ein neues Licht auf den Zusammenhang zwischen Alkoholkonsum und Demenzrisiko. Die Studie konzentrierte sich auf Personen, die derzeit Alkohol konsumieren, und zeigt, dass es einen direkten Zusammenhang zwischen steigendem Alkoholkonsum und einem erhöhten Demenzrisiko gibt, wobei es keine sichere Menge gibt. Diese Studie stellt frühere Erkenntnisse in Frage und deutet darauf hin, dass selbst geringe Mengen Alkohol das Risiko erhöhen, an Demenz zu erkranken. Dies sind wichtige Erkenntnisse für die Prävention des kognitiven Abbaus.

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Sprache Englisch
Erscheinungsjahr 2024
Dateigröße 655,96 KB
Downloads 18
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Alkohol ist ein Risikofaktor für psychische Erkrankungen. Gleichzeitig kann eine Verringerung des Alkoholkonsums die Gesundheit von Menschen mit psychischen Problemen verbessern. Dies geht aus einem neuen Bericht über die vielfältigen Auswirkungen von Alkohol auf das Gehirn hervor, der von einer internationalen Forschergruppe erstellt wurde.

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Sprache Englisch
Erscheinungsjahr 2024
Dateigröße 2,97 MB
Downloads 54
Topiwala-et-al-2022

In dieser Studie wurde festgestellt, dass ein Alkoholkonsum von mehr als sieben Einheiten (56 g) pro Woche, der unter die Schwelle des »mäßigen« Konsums fällt, mit höheren Eisenspiegeln in einem Teil des Gehirns, den so genannten Basalganglien, verbunden ist. Dies wiederum wird mit einem kognitiven Leistungsabfall in Verbindung gebracht. Die Ergebnisse bedeuten, dass selbst ein geringer oder »mäßiger« Alkoholkonsum das Gehirn schädigen und zu kognitivem Verlust führen kann.

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Sprache Englisch
Erscheinungsjahr 2022
Dateigröße 2,48 MB
Downloads 135
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Starker Alkoholkonsum wird mit Hirnatrophie, Neuronenverlust und einer schlechteren Integrität der weißen Substanz in Verbindung gebracht. Es gibt jedoch widersprüchliche Erkenntnisse darüber, ob leichter bis mäßiger Alkoholkonsum ähnlich negative Assoziationen mit der Hirnstruktur aufweist. Um dies zu klären, untersuchten die Forscher:innen die Zusammenhänge zwischen Alkoholkonsum und Gehirnstruktur anhand von multimodalen Bildgebungsdaten von 36.678 im Allgemeinen gesunden Erwachsenen mittleren Alters und älteren Erwachsenen aus der UK Biobank, wobei zahlreiche potenzielle Störfaktoren berücksichtigt wurden.

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Sprache Englisch
Erscheinungsjahr 2022
Dateigröße 2,00 MB
Downloads 206