Passivtrinken
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Es ist nicht immer einfach zu wissen, was man tun soll, wenn man ein Suchtproblem in einer Familie im näheren Umfeld vermutet. Was tun und sagen, wenn man sich Sorgen um die Kinder macht? Wie kann man den Kindern und ihren Eltern helfen?
Diese Broschüre richtet sich an Angehörige, die mit Kindern suchtkranker Eltern zu tun haben. Sie bietet ihnen eine Reihe von Ratschlägen, je nach Schwere der Situation und ihrer Beziehung zum Kind und seinen Eltern.
Zum ersten Mal in der Schweiz hat eine Studie die Erfahrungen von Müttern mit Suchterkrankung untersucht. Es zeigt sich, dass sie oft stigmatisiert und zu wenig unterstützt werden. Dies erschwert auch die Situation ihrer Kinder.
Die Forscher*innen wollten herausfinden, ob eine Alkoholisierung die Bereitschaft beeinflusst, moralische Grundlagen (Sorgfalt, Fairness, Autorität, Loyalität und Reinheit) zu verletzen.
Die Nebenwirkungen des Alkoholkonsums sind allgegenwärtig und betreffen im Prinzip alle wichtigen Bereiche der Gesellschaft, zum Beispiel fötale Alkoholeffekte, schlechtere Schulnoten, Verletzungen, Gewalt und Kosten für die medizinische Versorgung. Dieser Bericht fasst die aktuellen Erkenntnisse über die Schäden zusammen, die Alkohol bei Dritten verursacht, sowie über wirksame Möglichkeiten, diese zu verringern.
Wie tragen registergestützte Studien zu unserem Verständnis der schädlichen Auswirkungen von Alkohol auf Familienmitglieder bei? Eine Übersicht über die einschlägige Literatur.
In dieser Übersicht wird die Forschungsliteratur zu registergestützten Studien über die schädlichen Auswirkungen von Alkohol auf Familienmitglieder dargestellt und es werden Bereiche für die künftige Forschung ermittelt.
Autor:innen: Julie Brummer (E-Mail: ), Morten Hesse, Søndergaard Frederiksen, Katherine J. Karriker-Jaffe und Kim Bloomfield
Zitierung: Brummer, J., Hesse, M., Frederiksen, K., Karriker-Jaffe, K. and Bloomfield, K., 2021. How Do Register-Based Studies Contribute to Our Understanding of Alcohol's Harms to Family Members? A Scoping Review of Relevant Literature. Journal of Studies on Alcohol and Drugs, 82(4), pp.445-456.
Quelle: Journal of Studies on Alcohol and Drugs
Datum der Veröffentlichung: 4. August 2021
The concept of alcohol-related harm has since the mid-twentieth century been defined mainly as harm to the person consuming alcohol. Harm reduction, alcohol policy and treatment services have thus been largely constructed with the drinker in mind.
In recent years, however, there has been growing concern about the effect of drinking on a population level. The shift in framing the issue of the effect of drinking from the individual alone to a population level is evident both in the Nordic countries and internationally.