Alkoholpolitik

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Alkohol und Leber

  • Alcohol and Cancer

    Trotz des bekannten Beitrags von Alkohol zur Krebsbelastung ist das öffentliche Wissen über den Zusammenhang zwischen Alkohol und Krebs weltweit gering.

    Wenn wir darüber sprechen, dass Alkohol das Krebsrisiko erhöht, steckt ein bisschen mehr dahinter. Das liegt daran, dass, wie die neueste Forschung zeigt, eine der Chemikalien, in die Alkohol zerlegt wird, einer der Hauptschuldigen zu sein scheint.

    Alkohol wird über einen strengen Prozess abgebaut und in Energie umgewandelt. Und das schwächste Glied in dieser Kette ist Acetaldehyd, das im Zentrum dieser Kette steht. Wenn Acetaldehyd nicht weiter abgebaut wird, reichert es sich in den Zellen an, wo es die DNA auf eine Weise schädigt, die Krebs verursachen kann.

  • European Code Against Cancer

    Der Europäische Kodex gegen Krebs (ECAC) ist eine Initiative der Europäischen Kommission, die von der Internationalen Agentur für Krebsforschung (IARC) der Weltgesundheitsorganisation entwickelt wurde. Ziel des ECAC ist es, die Menschen über Maßnahmen zu informieren, die sie für sich selbst oder ihre Familien ergreifen können, um ihr Krebsrisiko zu verringern. Führende Krebsforscher aus ganz Europa haben die ECAC auf der Grundlage der neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse zur Krebsprävention zusammengestellt und zwölf Empfehlungen formuliert, die die meisten Menschen ohne besondere Kenntnisse oder Ratschläge befolgen können. Man schätzt, dass fast die Hälfte aller krebsbedingten Todesfälle in Europa vermieden werden könnten, wenn jeder die Empfehlungen befolgen würde.

  • Krebsinformationsdienst

    Der Genuss von Wein, Bier und Spirituosen wirkt sich auf das Krebsrisiko aus. Aber ab welcher Dosis ist Alkohol schädlich? Welche Folgen kann regelmäßiger Alkoholkonsum haben? Wie viele Krebserkrankungen sind auf Alkohol zurückzuführen? Hintergründe sowie Linktipps zum Weiterlesen rund um das Thema Alkohol und Krebsentstehung bietet diese Website.

  • Deutsche Krebsgesellschaft

    Dass es einen direkten Zusammenhang zwischen Alkoholkonsum und Krebs gibt, steht schon seit längerem fest. Untermauert wurde der Befund erneut von einer 2018 publizierten Untersuchung der Trinkgewohnheiten von 600.000 Menschen aus 19 Ländern: Je mehr Alkohol getrunken wird, desto höher ist das Erkrankungsrisiko. Werden pro Woche mehr als 200 Gramm Alkohol aufgenommen, verkürzt sich die Lebenserwartung um ein bis zwei Jahre. Bei über 350 Gramm pro Woche sind es bereits fünf Jahre. Regelmäßiger Alkoholkonsum erhöht das Risiko für bestimmte Krebserkrankungen, wobei nachweislich eine eindeutige Dosis-Wirkungsbeziehung besteht.

  • Deutsches Krebsforschungszentrum (dkfz)

    Alkohol ist ein Zellgift, das sich mit dem Blut im ganzen Körper verteilt und Organe, Nervenzellen und das Immunsystem schädigt. Darüber hinaus fördert Alkoholkonsum die Entstehung verschiedener Krebserkrankungen: Weltweit lassen sich rund 5,5 Prozent aller Krebsfälle auf Alkoholkonsum zurückzuführen. Damit gehört der Alkoholkonsum zu den bedeutensten durch den Lebensstil beeinflussbaren Krebsrisikofaktoren.

  • Deutsche Krebshilfe

    Alkohol kann nicht nur abhängig machen, sondern auch viele Krankheiten – darunter einige Krebsarten – verursachen. Grundsätzlich schadet Alkohol der Gesundheit in jeder Menge. Deswegen gilt: Weniger ist immer besser! Hinterfragen Sie Ihren eigenen Konsum einmal ganz kritisch – das ist bereits der erste Schritt zu einem bewussteren Umgang mit Alkohol. Unsere Tipps auf dieser Seite helfen Ihnen dabei, weniger zu trinken und selbstbewusst auch einmal »Nein« zu sagen.

  • Alcohol and Cancer: Explained (Video)

    Das Institute of Alcohol Studies hat eine weitere Ergänzung zu seiner »Explain«-Serie mit dem Titel »Alcohol and Cancer: Explained« (Alkohol und Krebs: erklärt).

    Alkoholkonsum ist dafür bekannt, mindestens sieben Krebsarten zu verursachen: Mund-, Rachen-, Kehlkopf-, Speiseröhren-, Brust-, Leber- und Darmkrebs. Es gibt immer mehr Hinweise darauf, dass Alkoholkonsum auch mit Bauchspeicheldrüsenkrebs in Verbindung stehen könnte.

    Als Expertin spricht Professorin Linda Bauld, die sieben Jahre lang als Beraterin für Krebsprävention bei Cancer Research UK tätig war.

Das Logo zeigt eine Grafik mit einem dunklen Kreis, in dem zwei Kinder in grün und orange nebeneinander mit ausgestreckten Armen hervorspringen. Daneben der Text: Kinder ohne Alkohol und Nikotin.

Initiative für den Schutz von Kindern und Jugendlichen vor Alkohol- und Nikotin-Marketing

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