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FASD in Skandinavien: Ein aktuelles Problem für die Gesundheit von Kindern
- von Frank Lindemann
Am 9. September begeht die Welt den Internationalen Tag der fetalen Alkoholspektrum-Störungen (FASD), um auf ein vermeidbares, aber weit verbreitetes Gesundheitsproblem aufmerksam zu machen. In den nordischen Ländern ist FASD nach wie vor ein großes Problem, von dem jedes Jahr Tausende von Kindern betroffen sind. Obwohl die Statistiken von Land zu Land variieren, ist die Botschaft klar: Vorgeburtliche Alkoholexposition kann zu irreversiblen Schäden führen, und das Bewusstsein muss geschärft werden, um neue Fälle zu verhindern. Wie mehrere nordische Expert*innen und Organisationen betonen, müssen Maßnahmen ergriffen werden, um sicherzustellen, dass Kinder, die mit FASD geboren werden, die richtige Versorgung, Diagnose und Unterstützung erhalten.
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Familienministerin auf dem Holzweg
- von Frank Lindemann
Es ist sicher kein Zufall, dass sich aus der Riege der Familienminister*innen jetzt ausgerechet die aus dem Weinbauland Rheinland-Pfalz aus der Deckung wagt. Befreit von jeder Sachkenntnis kritisiert Katharina Binz (Grüne) in der Tagesschau die Forderung, Eltern zu verbieten, ihren 14-jährigen Kindern bei der Hirnschädigung durch Alkoholkonsum zusehen zu dürfen.
Warum der »Tag des alkoholgeschädigten Kindes« dringend umbenannt werden muss
- von Silke Brockerhoff
Rote Schuhe machen weltweit auf FASD als lebenslange Behinderung aufmerksam. #RedShoesRock
Immer am 9. September wird weltweit auf die Fetale Alkoholspektrumstörung (FASD) aufmerksam gemacht – und zwar bereits seit 1999.
FASD ist eine lebenslange Behinderung. Sie entsteht, wenn das Gehirn eines Kindes bereits vor seiner Geburt durch die toxigenen Bestandteile von Alkohol dauerhaft verändert wird.
Im englischsprachigen Raum wird der 9. September als FASD Awareness Day bezeichnet. Oder einfach FASD DAY. Übersetzt bedeutet dies »FASD-Bewusstheitstag« oder einfach »FASD-Tag«.
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Wir leben in einer gestörten Trinkkultur
- von Frank Lindemann
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