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Auf Weihnachten freuen sich Kinder das ganze Jahr, ist es doch ein Fest, an dem alle zusammen kommen. Kinder möchten in dieser Zeit, dass die Erwachsenen für sie da sind und dass sie nicht betrunken sind.
Trinken Sie zu Weihnachten keinen Alkohol, wenn Sie mit Kindern und Jugendlichen zusammen feiern. Um der Kinder willen, aber auch um Ihrer selbst willen. Verbringen Sie diese Zeit mit ihnen bewusst und aufmerksam. Falls Sie Weihnachten nicht mit Kindern zusammen erleben, können Sie Weiße Weihnacht begehen aus Solidarität mit den Kindern, die in alkoholbelasteten Familien aufwachsen.
Alle Kinder haben ein Recht auf Weiße Weihnacht!
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Wir setzen uns für ein unabhängiges Leben ein und arbeiten für ein Umfeld, indem alle Menschen friedlich und tolerant miteinander Leben und sich frei entfalten können.
Wir leben bewusst frei von Alkohol und anderen Drogen und bieten gleichgesinnten Jugendlichen eine Plattform, ebenfalls frei und unabhängig zu leben.
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»KiM – Kinder im Mittelpunkt« ist die Kinderabteilung der Guttempler in Deutschland. Bei KiM stehen die »kleinen Menschen« im Mittelpunkt. Um Kinder mit der gleichen Verantwortung und Aufmerksamkeit wie die Erwachsenen wahrzunehmen, wurde diese Abteilung gegründet.
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Die schlimmsten Verletzungen fügen Drogen Menschen zu, die selbst keine Drogen nehmen: Es sind die Kinder von Alkoholkranken oder anderen Süchtigen (COAs).
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Während bisher die Jugendlichen im Fokus der Alkoholforschung standen, befasst sich eine neue Studie von Sucht Schweiz mit dem alkoholbezogenen Wissen von jüngeren Kindern. Deutlich wird, dass schon Dreijährige alkoholische Getränke erkennen und wissen, dass diese nicht für Kinder geeignet sind. Interessant ist, dass Kinder im Vorschulalter Männern häufiger Alkohol zuweisen als Frauen.
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In der Schweiz leben rund 100.000 Kinder mit einem alkoholkranken Elternteil; etwa 50.000 Kinder mit psychisch erkrankten Eltern. Die Belastung für diese Kinder ist enorm – circa zwei Drittel leiden später in ihrem Erwachsenenleben selber an einer psychischen Erkrankung oder werden suchtmittelabhängig. In der Schweiz sind durch die Initiative der Stiftung aebi-hus in Basel, Bern, Biel, Luzern und Zürich regionale Netzwerke von Fachinstitutionen entstanden, die sich unter dem Titel DiskuTafel austauschen und sich in ihrem Engagement für die Kinder gegenseitig stärken und weiterentwickeln. Diese Netzwerke beteiligen sich auch an der von Sucht Schweiz initiierten nationalen und jährlich stattfindenden Aktionswoche für Kinder suchtkranker Eltern.
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Der Hauptzweck von ESPAD ist es, vergleichbare Daten über den Substanzkonsum in Europa unter 16-jährigen Schülern zu sammeln, um Trends sowohl innerhalb als auch zwischen den Ländern zu beobachten.