Kein Alkohol am Arbeitsplatz – dafür gibt es gute Gründe. Fachleute schätzen, dass 10 % aller Beschäftigten – von der Geschäftsführung bis zur Aushilfskraft – aus gesundheitlicher Sicht zu viel trinken. 5 % von diesen Personen trinken demnach riskant und weitere 5 % sind suchtgefährdet. Auch fehlen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mit einer Suchtproblematik bis zu 16-mal häufiger als die Gesamtbelegschaft
Lange Zeit waren Alkoholprobleme am Arbeitsplatz ein Tabuthema. Inzwischen haben immer mehr Unternehmen den Umgang mit Suchtmitteln am Arbeitsplatz im Rahmen ihrer Personalpolitik geregelt. Die Arbeitswelt ist ein Spiegelbild der Gesellschaft, und Alkoholprobleme können jede und jeden treffen, unabhängig von der sozialen Schicht, dem Bildungsniveau oder den geistigen Fähigkeiten. Schätzungen zufolge haben 5 % der erwachsenen Schweizer Bevölkerung ein Alkoholproblem.
Das Ziel des MEPMIS-Projekts ist es, eine Schulungsressource (webbasiert & persönlich) für Trainer und Manager in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) zu entwickeln, die sie mit den entsprechenden Fähigkeiten und ausreichendem Wissen und Verständnis ausstattet, um sie in die Lage zu versetzen, sowohl proaktiv als auch reaktiv mit dem Thema Substanzen und deren Auswirkungen auf die Arbeit / Beschäftigung umzugehen.
Initiative für den Schutz von Kindern und Jugendlichen vor Alkohol- und Nikotin-Marketing
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Mit freundlicher Empfehlung des Teams Alkoholpolitik(www.alkoholpolitik.de, E-Mail ) der Guttempler in Deutschland e.V., Adenauerallee 45, 20097 Hamburg Telefon 040 – 28 40 76 99-0, E-Mail www.guttempler.de