Zwei Frauen stehen nebeneinander in Umarmung und trinken frisch gepresste Fruchtsäfte.

Ein Tag, an dem der alkoholfreie Lebensstil in all seinen Formen, Arten und Ausprägungen weltweit gefeiert wird. Ein Tag, an dem weltweit alle Vorteile alkoholfreier Entscheidungen gefeiert werden.

Am 3. Oktober 2023 ist der Welttag des alkoholfreien Lebens.

Fünf Jugendliche sitzen im Freien nebeneinander auf einer Bank und betrachten ihre Smartphones.

Eine Studie der University of Queensland zeigt einen direkten Zusammenhang zwischen dem Kontakt Jugendlicher mit alkoholbezogenen Inhalten in sozialen Medien und problematischem Alkoholkonsum. Die Studie unter der Leitung von Brandon (Hsu-Chen) Cheng, Doktorand am Australian National Centre for Youth Substance Use Research der UQ, untersuchte die Ergebnisse von 30 internationalen Studien mit mehr als 19.000 Personen im Alter von bis zu 24 Jahren.

Zwei durch eine Lücke getrennte Flächen mit Puzzlestücken. In der Lücke steht der Text 'Investition'. Zwei Stapel Puzzlestücke mit der Aufschrift 'Alkoholsteuer' stehen bereit.

Am 19. September, dem Tag des Haushalts, wurden die Ausgabenpläne der niederländischen Regierung für das Jahr 2024 vorgestellt. Eines der Elemente ist der Vorschlag, die Verbrauchssteuern auf Alkohol und Tabak zu erhöhen, um die Kosten einiger Maßnahmen zur Armutsbekämpfung zu decken. Außerdem will die Regierung den Alkohol- und Tabakkonsum aus gesundheitlichen Gründen einschränken.

Blick über die Schulter eines Mannes, der auf einer Couch sitzt und eine Karte mit den Logos der Nachhaltigen Entwicklungsziele betrachtet.

Die nachhaltigen Entwicklungsziele der Vereinten Nationen (Sustainable Development Goals, SDGs) werden die Gesundheit der Menschen nur dann verbessern, wenn sie mit einem systemischen Wandel einhergehen, der die globalen Machtungleichgewichte beseitigt.

Die Ziele für nachhaltige Entwicklung sollen die großen globalen Probleme wie Armut und Gesundheit lösen. Jüngste Untersuchungen zeigen jedoch, dass sie nicht genügend Fortschritte machen. Nur 15 Prozent der Ziele sind auf dem richtigen Weg. Hinzu kommen neue Herausforderungen wie COVID-19 und der Klimawandel. Diese Studie schlägt vier Wege vor, wie die SDGs besser funktionieren können.