Gebäude des belgischen Regierungssitzes in der Wetstraat, Brüssel

Die föderale Regierung Belgiens hat sich auf einen Alkoholplan geeinigt. Dies wurde vom Kabinett von Gesundheitsminister Frank Vandenbroucke (Vooruit) bestätigt.

Vier Vertreter:innen der Koalition bei der Pressekonferenz zum Kampagnenstart

Eine breite, vom Senat einberufene Koalition, Salud Justa Mx, Mexico Salud Hable Coalition, hat in Zusammenarbeit mit der Panamerikanischen Gesundheitsorganisation, dem Nationalen Institut für Psychiatrie und dem Nationalen Büro für Tabak- und Alkoholkontrolle des Gesundheitsministeriums eine Kampagne zur Denormalisierung des Alkohols durch evidenzbasierte, wirkungsvolle politische Lösungen gestartet, die von der WHO im SAFER-Paket empfohlen werden.

Geschäftsfrau hält Smartphone und freut sich über eine Nachricht

Die neue kenianische Regierung plant verstärkte Maßnahmen zum Schutz der Kenianer:innen vor Alkoholschäden. Ein Teil der Pläne besteht darin, gegen den illegalen Verkauf von Alkohol, nicht lizenzierte Bars und Bars, die außerhalb der regulären Öffnungszeiten betrieben werden, vorzugehen.

Außerdem werden offizielle Veranstaltungen der Regierung unter der Leitung des kenianischen Präsidenten William Ruto jetzt alkoholfrei abgehalten.

Hand hält Smartphone mit Alkohol-Lieferapp

In den Niederlanden wächst die Besorgnis über die Verwendung von »Sofort kaufen, später bezahlen«-Apps in Online-Spirituosengeschäften. Diese Apps nehmen den Preisfaktor aus dem Kauf heraus und können zu vermehrtem Alkoholkauf, ‑konsum und ‑schaden führen.