Betty Nambooze

Die Verfechterin der Alkoholpolitik, Betty Nambooze, hat geschworen, ihre Bemühungen um ein Alkoholgesetz in Uganda zu erneuern, um eine umfassende Entwicklung und Umsetzung der von der Weltgesundheitsorganisation WHO empfohlenen Alkoholpolitik während ihres neuen Parlamentsmandats sicherzustellen.

Frau mit Schild, auf dem in englischer Sprache steht: Wir sind zutiefst besorgt über die Absprachen der EU-Außenpolitik mit und die Finanzierung von Big Alcohol, um sich in die Gesundheitspolitik Südafrikas einzumischen und diese zu untergraben. Im Hintergrund weitere Personen.

Das Thema: Die Delegation der Europäischen Union in Südafrika hat große Frontgruppen der Alkoholindustrie und Alkoholproduzenten in Europa eingeladen, sich gemeinsam in die Entwicklung alkoholpolitischer Lösungen der südafrikanischen Regierung einzumischen.

Das Ganze wurde erstmals von der European Alcohol Policy Alliance (Eurocare) an die Öffentlichkeit gebracht.

Die Produkte und Praktiken der Alkoholindustrie in Südafrika verursachen massive Schäden. Diese Alkoholprobleme sind von solchem Ausmaß, dass die Regierung während der Coronavirus-Krise dreimal beschlossen hatte, den Verkauf von Alkohol vorübergehend zu verbieten - eine Maßnahme, die zu einer erheblichen Reduzierung der Alkoholschäden führte. Nun ist die Entwicklung einer evidenzbasierten Alkoholpolitik auf die höchste Ebene der politischen Aufmerksamkeit in Südafrika aufgestiegen.

Offener Brief

Japanische Frauen im Gespräch

Das japanische Gesundheitsministerium berichtet, dass die Zahl der Beratungen wegen Alkoholproblemen in den drei ostjapanischen Präfekturen, die am stärksten vom großen Erdbeben im März 2011 betroffen waren, deutlich höher war: Miyagi, Fukushima und Iwate.