Abbruchbirne schlägt gegen eine Backsteinmauer, Staub und Trümmer fliegen.

Maria Neufeld vom Regionalbüro Europa der Weltgesundheitsorganisation (WHO) kann nicht nachvollziehen, warum die nordischen Länder ihr erfolgreiches Konzept der Alkoholpolitik ändern wollen.

Junger gutaussehender Mann mit dänischem Pass vor gelbem Hintergrund, glücklich und mit erhobenem Daumen.

Ab dem 1. Oktober 2024 ist es erforderlich, dass beim Online-Kauf von Nikotin, Tabak, E-Zigaretten oder Alkohol die Identität mit MitID oder einem gültigen Lichtbildausweis überprüft wird. Dies ist Teil des Präventionsplans der dänischen Regierung, der darauf abzielt, den Nikotin-, Tabak- und Alkoholkonsum bei Kindern und Jugendlichen zu reduzieren.

Eine Person benutzt ein Smartphone mit verschiedenen App-Symbolen, die als Overlay auf dem Bildschirm dargestellt sind. Die Person ist unscharf dargestellt, um den Fokus auf die digitale Interaktion zu lenken.

Am 13. September hat die norwegische Regierung Sanktionen für Verstöße gegen das Alkoholgesetz beschlossen. Das bedeutet unter anderem, dass diejenigen, die illegale Alkoholwerbung in sozialen Medien betreiben, mit einem Bußgeld rechnen müssen, wenn sie gegen das Werbeverbot verstoßen. Bisher erhielten sie lediglich eine Aufforderung zur Beseitigung.