Karte der US-Bundesstaaten in unterschiedlich intensiven Rottönen passend zum Rating

Mehr als 5 von 10 erwachsenen US-Amerikanern sind regelmäßige Trinker, wobei etwa 56 % nach Angaben der US-amerikanischen Behörde für Drogenmissbrauch und psychische Gesundheit (SAMHSA) angaben, im vergangenen Monat etwas getrunken zu haben.

Angesichts der zahlreichen Feiertage und besonderen Ereignisse, die fast ausschließlich auf dem Trinken basieren (siehe: St. Patrick's Day, Silvester und jeder Fußballsonntag), scheint für viele US-Bürger*innen ihre Lieblingsbeschäftigung darin zu bestehen, ein Bier zu öffnen oder einen steifen Cocktail einzuschenken.

Zerbrochene Bierflasche

Eine Abstimmungsinitiative in Massachusetts, USA, soll für eine Zunahme der Verkaufsstellen sorgen, die Alkohol verkaufen können. Die neue Abstimmung hätte folgende Auswirkungen:

  • zum ersten Mal eine Lizenz zu schaffen, die es Lebensmittelgeschäften erlauben würde, Wein und Bier für den Verbrauch außerhalb von Geschäftsräumen zu verkaufen,
  • die steigende Zahl der erteilten Alkohollizenzen zu beschleunigen, und
  • schließlich jegliche Begrenzung der Anzahl der Lizenzen für den Verkauf von außerhalb von Geschäftsräumen konsumierten alkoholischen Getränken, die ein Einzelhändler besitzen oder kontrollieren könnte, abschaffen.

Silhouette eines flüchtenden Mannes mit Aktenkoffer vor 10-Rupien-Schein

Ein Gericht hat das von der Regierung in Neu-Delhi gegen AB InBev verhängte Verkaufsverbot aufgehoben.

Die Stadtregierung hatte ein dreijähriges Verkaufsverbot für AB InBev angeordnet, nachdem eine dreijährige Untersuchung ergeben hatte, dass der Bierhersteller SABMiller – der 2016 von AB InBev für rund 100 Milliarden Dollar erworben wurde – auf seinen Bierflaschen, die in jenem Jahr an die städtischen Einzelhändler geliefert wurden, doppelte Barcodes verwendete, so dass er geringere Abgaben zahlen konnte.