Kristina Šperková bei der Nebenveranstaltung der WHO Europa zum Thema Alkoholpolitik, die während der 71. Tagung des Regionalkomitees stattfand

Für die wegweisende Nebenveranstaltung der WHO Europa zur Alkoholpolitik, die während der 71. Tagung des Regionalkomitees stattfand, beantwortete Kristina die Frage, welche Maßnahmen für die Erreichung des Ziels eines von Alkoholschäden freien Europas die höchste Priorität haben.

In diesem Beitrag gibt Kristina ihre Antwort und erläutert, warum eine Initiative zur Besteuerung von Alkohol notwendig ist und welche weiteren Maßnahmen wichtig sind.

Silhouetten von jungen Menschen mit Protestschildern

Das jüngste Politikforum zu verhaltensbezogenen und kulturellen Erkenntnissen hat die vielen Schwierigkeiten aufgezeigt, mit denen die europäische Jugend während der Pandemie zu kämpfen hat. Der WHO-Leitfaden »Junge Menschen und COVID-19: Verhaltensüberlegungen zur Förderung sicherer Verhaltensweisen« enthält Strategien zur Förderung von COVID-19-Präventionsverhalten unter jungen Menschen. Eine erfolgreiche Strategie stammt aus der Alkoholnormenforschung mit Jugendlichen.

Unbesetztes Straßencafé

Eine kürzlich durchgeführte Studie, die den Alkoholkonsum in ganz Europa während der COVID-19-Pandemie untersuchte, stellte fest, dass Griechenland eines der Länder mit dem größten durchschnittlichen Rückgang des Alkoholkonsums während des Lockdowns war.