Drei Teenager mit schockierten Gesichtsausdrücken vor einem grünen Hintergrund mit Silhouetten von Alkoholflaschen.

Diese Online-Studie untersuchte, ob Jugendliche Bilder von alkoholfreien Getränken implizit als alkoholische Getränke einstufen.

Die Studie zeigt, dass Produkte mit weniger als 0,5 % Alkohol Jugendliche dazu veranlassen, an Alkohol zu denken. Tatsächlich hatte die Exposition gegenüber solchen Produkten ähnliche Auswirkungen wie die Exposition gegenüber alkoholischen Getränken.

Die Studie unterstreicht die dringende Notwendigkeit von Regulierungsmaßnahmen, um sicherzustellen, dass die Regeln für die Vermarktung und Verfügbarkeit von Alkohol auch alkoholfreie Getränke umfassen, um Minderjährige zu schützen.

Ein junger Mann in einem blauen Anzug zeigt mit dem Zeigefinger nach oben und lächelt breit, als würde er eine plötzliche Idee oder einen Einfall haben. Sein Gesichtsausdruck strahlt Freude und Begeisterung aus.

Forscher*innen überprüften 49 Maßnahmen, die sich zuvor als kosteneffizient erwiesen hatten, um die frühestmögliche nachweisbare Wirkung auf hochrangige Ziele der Bevölkerungsgesundheit zu ermitteln. 25 Maßnahmen qualifizierten sich als Schnäppchen (»Quick Buys«), darunter vier alkoholpolitische Lösungen.

Mit Blick auf die Frist für die Nachhaltigkeitsziele (SDGs) bis 2030 versuchten die Forscher*innen, unter den »Best Buys« und anderen empfohlenen Maßnahmen diejenigen zu ermitteln, von denen erwartet werden kann, dass sie sich innerhalb von fünf Jahren oder weniger – und in einigen Fällen sofort – auf die Gesundheit der Bevölkerung auswirken. Dies sind die »Quick Buys«. Insbesondere die »Quick Buys« im Bereich der Alkoholpolitik zeigen sofort positive Auswirkungen.

Eine Gruppe von elf Menschen, bestehend aus Männern und Frauen, posiert lächelnd unter einem weißen Zelt. Sie tragen formelle und semi-formelle Kleidung und stehen vor einer Kulisse aus blauen und goldenen Ballons. Die Anordnung der Personen deutet auf eine Feier oder ein formelles Ereignis hin. Im Vordergrund sind blaue Stühle und ein Tisch mit Geschenken zu sehen, was auf eine besondere Gelegenheit schließen lässt.

Hope and Beyond hat mit Unterstützung von FORUT Deutschland durch seine Initiative »Vision 2030« einen bemerkenswerten Meilenstein bei der Verbesserung der gemeindenahen Gesundheitsversorgung und Suchtbehandlung in Uganda erreicht.

Durch eine von Herzen kommende Entwicklungspartnerschaft konnten sie das Kompetenzzentrum für Suchtbehandlung in Nakabiso, Mpigi-Distrikt, Uganda, aufbauen.

Vier Kinder inmitten einer Menge Luftballons.

Die Initiative »Kinder ohne Alkohol und Nikotin« wendet sich am 10. März 2025 mit einem dringenden öffentlichen Appell an die Verhandlungsführenden der Koalitionsparteien: