Jüngste Untersuchungen in den USA zeigen einen besorgniserregenden Trend: Die Zahl der alkoholbedingten Todesfälle bei Frauen steigt in einem noch nie dagewesenen Ausmaß.
Eine umfassende Analyse der Daten der US-amerikanischen Centers for Disease Control and Prevention über einen Zeitraum von zwei Jahrzehnten zeigt, dass Frauen in den USA in alarmierendem Ausmaß mit alkoholbedingten Schäden zu kämpfen haben.
Diese Entwicklung wird von den Alkoholunternehmen und ihren Marketingpraktiken bewusst gefördert.
Dennoch wird der Prävention alkoholbedingter Schäden bei Frauen nach wie vor zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt und sowohl in der Politik als auch in der Forschung zu wenig berücksichtigt. Dabei gibt es wirksame alkoholpolitische Lösungen, um Frauen und Mädchen besser zu schützen.
Beunruhigende neue Daten aus den USA deuten darauf hin, dass die Zahl der alkoholbedingten Todesfälle bei Frauen höher ist als je zuvor. Forscher*innen stellten diesen alarmierenden Trend fest, nachdem sie die Daten der US-amerikanischen Zentren für Krankheitskontrolle und Prävention über einen Zeitraum von mehr als 20 Jahren verfolgt hatten.
Zu den spezifischen alkoholbedingten Todesfällen, die die Forscher*innen für ihre Studie zählten, gehören Alkoholvergiftung, Gastritis, Lebererkrankungen und andere. Nicht berücksichtigt wurden unbeabsichtigte Verletzungen und Tötungsdelikte im Zusammenhang mit Alkoholkonsum.
USA: Alkoholbedingte Todesfälle steigen bei Frauen schneller als bei Männern
Die alkoholbedingte Sterblichkeit nimmt in den USA zu. In dieser Studie zeigen die Forscher*innen, dass der Anstieg bei Frauen schneller verläuft.
Weiterlesen: USA: Alkoholbedingte Todesfälle steigen bei Frauen schneller als bei Männern
Der steile Aufwärtstrend bei den alkoholbedingten Todesfällen zeigt deutlich, dass Frauen in den USA zunehmend alkoholbedingten Schäden ausgesetzt sind, da die Zahl der alkoholbedingten Todesfälle in den USA steigt.
Der stärkste Anstieg der alkoholbedingten Mortalität bei Frauen ist erst in den letzten drei Jahren zu verzeichnen. Die Entwicklung der Mortalität bei Frauen im betrachteten Zeitraum lässt sich wie folgt zusammenfassen:
- 1999 – 2007: Die alkoholbedingten Todesfälle bei Frauen stiegen kontinuierlich um etwa 1 % pro Jahr.
- 2007 – 2018: Die alkoholbedingte Todesrate stieg auf etwa 4,3 % pro Jahr.
- 2018 – 2020: Die alkoholbedingte Sterblichkeit steigt bei Frauen auf etwa 14,7 % pro Jahr und bei Männern auf 12,5 %.
Diese Ergebnisse blieben auch nach Ausschluss der Daten für das erste Pandemiejahr (2020) erhalten.
Bereits 2021 berichtete Movendi International über den schädlichen Trend des steigenden Alkoholkonsums unter US-amerikanischen Frauen.
USA: Alkoholkonsum bei Frauen jetzt auf dem Niveau von Männern – mit schwerwiegenden Folgen
Der Alkoholkonsum von Frauen in den Vereinigten Staaten hat das Niveau der Männer eingeholt. Dieser Trend führt zu schwerwiegenden Folgen in Bezug auf Alkoholschäden bei Frauen.
Der Körper von Frauen verarbeitet Alkohol anders als der von Männern, was Frauen anfälliger für Organschäden und durch Alkohol verursachte Krankheiten macht. Da Frauen auch eher dazu neigen, Alkohol als Bewältigungsmittel zu verwenden, wirkt sich dies negativer auf ihre psychische Gesundheit aus.
Alkohol ist ein Thema für die Gesundheit und die Rechte von Frauen, das viel zu lange ignoriert wurde. Es besteht dringender Handlungsbedarf, um sicherzustellen, dass Frauen vor Schäden durch die Produkte und Praktiken der Alkoholindustrie geschützt sind.
Der Alkoholkonsum von Frauen in den Vereinigten Staaten (USA) hat das Niveau des Alkoholkonsums von Männern erreicht. Dieser Trend, der von der Alkoholindustrie bewusst gefördert wird, hat schwerwiegende Folgen in Form von Alkoholschäden bei Frauen. Der weibliche Körper verarbeitet Alkohol anders als der männliche, so dass Frauen anfälliger für Organschäden und alkoholbedingte Krankheiten sind. Da Frauen auch eher dazu neigen, Alkohol zur Bewältigung von Problemen zu konsumieren, wirkt sich dies negativer auf ihre psychische Gesundheit aus.
Warum konsumieren Frauen mehr Alkohol?
Die Studie geht nicht darauf ein, warum die Zahl der alkoholbedingten Todesfälle bei Frauen steigt. In einem Interview mit der New York Times nannte Dr. Ibraheem Karaye, Assistenzprofessor für öffentliche Gesundheit an der Hofstra University und Hauptautor der Studie, jedoch einige mögliche Gründe:
- Der Alkoholkonsum bei Frauen nimmt zu.
- Alkohol wirkt sich auf Frauen anders aus
- Der Körper von Frauen hat im Vergleich zu dem von Männern weniger Flüssigkeit, um Alkohol zu verdünnen, was zu höheren Blutalkoholkonzentrationen führt und Frauen anfälliger für gesundheitliche Komplikationen machen kann.
- Frauen haben eine geringere Konzentration des Enzyms Alkoholdehydrogenase. Dieses Enzym ist für die Verstoffwechselung von Alkohol im weiblichen Körper verantwortlich. Geringere Konzentrationen dieses Enzyms bedeuten, dass der weibliche Körper anders auf Alkohol reagiert als der männliche.
- Frauen haben auch ein höheres Risiko für Depressionen und Angstzustände, so George F. Koob, Direktor des National Institute on Alcohol Abuse and Alcoholism. Frauen könnten sich dem Alkohol zuwenden, um mit der Situation fertig zu werden, vor allem während der Covid-19-Pandemie.
- Ältere Frauen sind auch besonders anfällig für Einsamkeitsgefühle, da sie häufig ihre Partner überleben.
- Die höhere Sterblichkeitsrate bei älteren Frauen könnte auch auf den kumulativen Tribut zurückzuführen sein, den der Alkohol im Laufe des Lebens fordert, so Dr. Karaye. Frauen über 65 konsumieren vielleicht nicht mehr Alkohol als ihre jüngeren Altersgenossen, leiden aber unter den gesundheitlichen Folgen eines jahrzehntelangen chronischen Alkoholkonsums.
Frauen konsumieren mehr Alkohol, trinken riskanter und entwickeln häufiger alkoholbedingte Störungen. Über die Entwicklung der alkoholbedingten Todesfälle ist jedoch wenig bekannt.
Dr. Ibraheem M. Karaye
Die Feststellung, dass sich die geschlechtsspezifischen Unterschiede beim Alkoholkonsum und seinen Folgen verringern, ist nicht neu. Die Gründe für diesen Trend werden in dieser neuen Studie nicht angemessen erfasst, da es sich um eine deskriptive Studie handelt, die Zeitreihentrends veranschaulicht.
Einer der Hauptgründe für den steigenden Alkoholkonsum, die Schädigung und den Tod von Frauen in den USA sind die Produkte und Praktiken der Alkoholunternehmen. Die Alkoholindustrie hat ihre Marketingstrategien von der Objektivierung und Sexualisierung von Frauen auf die gezielte Ansprache von Frauen ausgeweitet.
Die Rolle der feminisierten Alkoholwerbung bei der Zunahme des Alkoholkonsums und der Schädigung von Frauen
In den letzten Jahren ist ein deutlicher Trend zu beobachten, dass die Alkoholindustrie Frauen nicht mehr nur für den Verkauf von Alkohol einsetzt, sondern gezielt auch als potenzielle Kundinnen anspricht.
Während der Pandemie wandten sich Alkoholhersteller*innen mit Botschaften, in denen Alkoholprodukte als Mittel gegen Stress und Angst vor der Pandemie angepriesen wurden, gezielt an Frauen.
41 %
Zunahme der Tage mit starkem Alkoholkonsum bei Frauen
Einer Studie der RAND Corporation zufolge stieg während COVID-19 der tageweise starke Alkoholkonsum bei Frauen im Vergleich zur Zeit vor der Pandemie um 41 %.
Weitere Untersuchungen zeigten, dass psychischer Stress im Zusammenhang mit COVID-19 bei Frauen, nicht aber bei Männern, mit einem höheren Alkoholkonsum verbunden war.
Die Strategie der Alkoholindustrie war erfolgreich – mit verheerenden Folgen für Frauen.
Tricks or Truth: Feminization of Alcohol Advertising
Pink, glitter, »mummy juice« or »wine o’clock« time… alcohol selling strategies that can be patronizing and damaging have proliferated in recent years.
Analyse der Ansprache und Darstellung von Frauen im Marketing für Alkoholmarken auf Facebook und Instagram
Die Behauptungen der Marken, sich für Gleichberechtigung einzusetzen, stehen im Widerspruch zu den Schäden, die mit dem Alkoholkonsum verbunden sind und zur Vergrößerung der gesundheitlichen und sozialen Ungleichheiten beitragen.
Die Alkoholindustrie nutzt die Schwierigkeiten aus, mit denen Eltern, insbesondere Frauen, während der COVID-19-Pandemie konfrontiert sind, um sie über Werbung in sozialen Medien zu mehr Alkoholkonsum zu drängen. Forscher*innen der University of Queensland haben aufgedeckt, wie Alkoholwerber*innen in Australien die sozialen Medien nutzen, um Eltern auszuspionieren und sie zu ermutigen, Alkohol zu trinken, um den zusätzlichen Stress während der COVID-19-Pandemie zu bewältigen.
Jüngste Forschungsergebnisse zeigen, dass diese Marketingstrategie der Alkoholindustrie – Alkohol als Bewältigungsinstrument zu etablieren, zu normalisieren und zu fördern – in der gegenwärtigen Krise der öffentlichen Gesundheit ernsthaft schädlich ist, da sie versucht, gefährdete Einzelpersonen und Gemeinschaften auszunutzen.
Ähnlich wie in den USA wurden auch in Australien Alkoholunternehmen wegen ihrer gezielten Marketingstrategie für Frauen während der COVID-19-Pandemie entlarvt. Dies führte dazu, dass während der Pandemie mehr Frauen Alkohol konsumierten.
Big Alcohol Preys on Parents with COVID-19 Marketing Strategy
Big Alcohol is preying on the difficulties parents are facing during COVID-19 lockdown to push more alcohol on them via social media advertising.
Australia: Big Alcohol Targets Women During COVID-19
Big Alcohol targets women during COVID-19 in Australia and more women are consuming alcohol during the pandemic.
Studien zeigen, dass Alkoholmarketing heutzutage Alkohol als Ausdruck von Weiblichkeit darstellt. Die Marketingbotschaften der Alkoholindustrie versuchen auch, Alkohol als wichtigen Bestandteil einer Kombination aus traditioneller, postfeministischer und feministischer Weiblichkeit darzustellen.
Die Behauptungen der Alkoholindustrie, sich für Gleichberechtigung einzusetzen, stehen jedoch im Widerspruch zu den Schäden, die ihre Produkte und Praktiken bei Frauen und Mädchen anrichten.
Die Förderung des Alkoholkonsums bei Frauen unter Ausnutzung der feministischen Agenda und der Werte der weiblichen Selbstbestimmung, der Gleichberechtigung der Geschlechter und der Frauenrechte trägt zur Verschärfung gesundheitlicher und sozialer Ungleichheiten bei, wie die Zunahme alkoholbedingter Schäden bei Frauen in den USA zeigt.
Alkoholindustrie nimmt Frauen ins Visier
Obwohl Alkohol bei Frauen ganz spezifische Schäden verursacht, zum Beispiel dass Frauen bei geringeren Mengen und in kürzerer Zeit abhängig werden als Männer, forciert die Alkoholindustrie weiterhin den Verkauf ihrer Produkte an Frauen.
Die Alkoholindustrie setzt verschiedene Strategien ein, um mehr Frauen zum Alkoholkonsum zu bewegen, wie zum Beispiel:
- Pink-Washing von Alkohol,
- Vermarktung von Alkohol zusammen mit anderen Produkten wie Make-up,
- Vermarktung von »kalorienarmem« Alkohol als besser für Frauen und
- Vermarktung von Alkohol als Instrument zur Gleichstellung der Geschlechter, indem Alkohol mit der Stärkung der Rolle der Frau in Verbindung gebracht wird.
Das Marketing von Alkoholmarken drängt Frauen zum Alkoholkonsum, indem es Geschlechterstereotypen sowohl aufrechterhält als auch in Frage stellt. Es stellt den Alkoholkonsum von Frauen als weibliche Praxis und als wichtigen Teil einer Kombination aus traditioneller, postfeministischer und feministischer Weiblichkeit dar.
Alkoholkonzerne stellen den Alkoholkonsum von Frauen als einen wichtigen Aspekt dar, um »alles zu haben« – einschließlich Schlankheit, Körperpflege, modischer Kleidung und Accessoires, bedeutsamer Freundschaften und der erfolgreichen Bewältigung der vielfältigen sozialen Rollen von Frauen (zum Beispiel Freundin, Mutter, Berufstätige).
Ein aktuelles Beispiel dafür, wie die Alkoholindustrie das Empowerment von Frauen ausnutzt, ist eine höchst widersprüchliche Kampagne von Absolut Vodka. Absolut Vodka hat jahrelang Frauen in der Werbung objektifiziert und dann plötzlich diese einzigartige Kampagne für sexuelle Zustimmung gestartet.
The Story Of Absolut Vodka’s Latest Feminist Effort
Can a »consumer whisperer« be an agent of societal change? Kristina is exploring this question in her latest blog post, as she dissects the attempts of Absolut Vodka to appear feminist.
Don’t Poison Our Rights
Open Letter to call for an end of the partnership between Diageo, the world's second largest liquor producer and the International Women's Day, and to put an end to Big Alcohol attempting to poison Women's Rights.
Die Alkoholindustrie hat es während der COVID-19-Pandemie in Australien auf Frauen abgesehen, und während der Pandemie konsumieren mehr Frauen Alkohol. Diese Strategien sind höchst unethisch, besonders während der aktuellen Pandemie, da Alkohol bekanntermaßen das Immunsystem schwächt und Menschen anfälliger für COVID-19 und seine Komplikationen macht.
Minderheitengruppen mit erhöhtem Risiko für alkoholbedingte Schäden
Die Untersuchung ergab, dass in dem untersuchten Zeitraum von 20 Jahren mehr als 605.000 Todesfälle auf Alkohol zurückzuführen waren. Insgesamt wurde festgestellt, dass die Wahrscheinlichkeit, an den Folgen von Alkohol zu sterben, für Männer immer noch dreimal so hoch ist wie für Frauen. Wie oben erläutert, schließt sich diese Lücke jedoch mit alarmierender Geschwindigkeit.
Ein weiterer interessanter Aspekt der Studie ist die Anfälligkeit von Minderheiten für alkoholbedingte Schäden.
22 %
Besorgniserregender Anstieg der alkoholbedingten Todesfälle bei gefährdeten Bevölkerungsgruppen
Die Studie ergab beispielsweise, dass die jährliche Zunahme der alkoholbedingten Todesfälle bei den Frauen der Ureinwohner Alaskas 22 % betrug. Dies ist ein signifikanter Unterschied zum jährlichen Gesamtanstieg von 14,7 % bei Frauen im gesamten Land.
Dieser Unterschied weist auch auf eine deutliche Dimension der sozialen Gerechtigkeit im Zusammenhang mit alkoholbedingten Schäden hin, die einer genaueren Untersuchung und politischer Aufmerksamkeit bedarf.
Verschlechterung der psychischen Gesundheit: die unsichtbare Seite der Alkoholschäden
Den Forscher*innen zufolge könnten auch Stress und stressbedingte Störungen ein wichtiger Faktor sein, der den Alkoholkonsum von Frauen beeinflusst.
Es gibt eine Wechselwirkung mit der psychischen Gesundheit, die während der Pandemie noch deutlicher zutage getreten ist«, erklärte George F. Koob, Direktor des National Institute on Alcohol Abuse and Alcoholism, gegenüber CNN.
»Frauen leiden doppelt so häufig an Angstzuständen und Depressionen wie Männer, und der Stress der Pandemie trifft sie wahrscheinlich besonders hart.«
Eine Umfrage aus dem Jahr 2022 ergab außerdem, dass 43 % der erwachsenen US-Bürger*innen, die in den letzten 12 Monaten eine Behandlung wegen Drogenkonsums oder psychischer Probleme benötigten, nicht die erforderliche Behandlung erhielten.
Es gibt zwar wirksame Behandlungsmöglichkeiten für Drogenkonsumstörungen. Allerdings ist die Behandlungsabdeckung sehr gering. Die vorliegende Studie zeigt, dass die zugelassenen Behandlungsmethoden weitgehend nur bei Männern getestet wurden. Frauen bleiben eindeutig ein blinder Fleck, wenn es um die Prävention alkoholbedingter Schäden geht.
Ein im Juni dieses Jahres von der Panamerikanischen Gesundheitsorganisation (PAHO) vorgelegter Bericht gibt Aufschluss über die psychische Gesundheit in Nord- und Südamerika.
Der Bericht analysiert auch, wie die Situation durch die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie verschärft wird. Insbesondere wird die Rolle des Alkohols bei der Verschärfung der aktuellen Krise der psychischen Gesundheit in der Region hervorgehoben.
Es gibt bereits zahlreiche Forschungsergebnisse, die den Zusammenhang zwischen Alkoholkonsum und erhöhten Suizidraten belegen.
A New Agenda for Mental Health in the Americas Recommends Alcohol Policy Action
A new report by the Pan American Health Organisation highlights that while mental health conditions have historically represented a significant source of disability and mortality in the region, it has been further compounded by the COVID-19 pandemic.
Der bahnbrechende PAHO-Bericht untersucht eine Reihe von Verbesserungen in der Alkoholpolitik, um die psychische Gesundheit und das Leben der Menschen in der gesamten Region, einschließlich der USA, zu verbessern.
Die Einschränkung der Verfügbarkeit und Erschwinglichkeit von Alkohol ist ein wirksames Mittel, um die Zahl der Suizide und anderer psychischer Erkrankungen, auch bei Frauen, zu verringern.
Quelle: MOVENDI International
Übersetzt mit www.DeepL.com