Die politischen Entscheidungsträger*innen in Europa haben jede Minute die Möglichkeit, Leben zu retten, indem sie etwas gegen den hohen Alkoholkonsum unternehmen, von dem unsere Region besonders betroffen ist. Millionen von Menschen leiden unter Gesundheitsproblemen, Gewalt, Verletzungen, Arbeitsplatzverlust und anderen Schäden.
Die Aktionswoche »European Alcohol Awareness Week 2023« (AWARH23) wird die Aufmerksamkeit der Europaabgeordneten auf das kritische Problem alkoholbedingter Schäden in Europa lenken. Die Kampagne, die am Montag, dem 27. November, beginnt, soll positive Veränderungen bewirken.
Die Organisator*innen ermutigen die politischen Entscheidungsträger*innen, sich die an sie gerichteten Videogeschichten anzuhören, AWARH23 in den sozialen Medien zu verfolgen und ihre Anliegen mit anderen zu teilen.
Ein Glas Alkohol wird dich nicht umbringen, aber ein Gesetz kann Tausende von Leben retten.«
Lassen Sie uns alle dafür sorgen, dass Fakten und politische Lösungen für alkoholbedingte Schäden laut und deutlich gehört werden, in der Hoffnung, das Leben vieler Menschen positiv zu beeinflussen. Es gibt keine Entschuldigung dafür, die Bürger*innen nicht vor alkoholbedingten Schäden zu schützen.
Die Aktionswoche wird unterstützt von
- CPME – Ständiger Ausschuss der Europäischen Ärzte und Ärztinnen
- EASL – Europäische Gesellschaft für Leberforschung (European Association for the Study of the Liver)
- EBC – Europäischer Rat für Hirnforschung (European Brain Council)
- EPA – Europäischer Psychiatrieverband (European Psychiatric Association)
- ELPA – Europäische Vereinigung der Leberpatient*innen (European Liver Patients’ Association)
- EUFAS – Europäische Föderation der Suchtfachverbände (European Federation of Addiction Societies)
- Eurocare – Europäische Alkoholpolitik-Allianz (European Alcohol Policy Alliance))
- UEG – Vereinigte Europäische Gastroenterologie (United European Gastroenterology)
Folgen Sie der Aktionswoche auf
Quelle: AWARH23
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