Rosa Büstenhalter hängen an einer Leine des Ewers 'Margareta' in Buxtehude.

Trotz der Popularität und des Bekanntheitsgrades der Brustkrebsaufklärung und ‑forschung wird man in diesem Monat vielleicht nicht so viele Informationen über den kausalen Zusammenhang zwischen Alkohol und Brustkrebs finden, schreibt Amy C. Willis. Sie erzählt ihre eigene beeindruckende Geschichte und präsentiert neueste Erkenntnisse darüber, warum Alkohol für Frauen ein viel größeres Thema sein sollte.

In diesem Kommentar geht Amy auch der Frage nach, warum Frauen (noch) nicht mehr über Alkohol und Brustkrebs wissen – und was wir alle tun können, um das zu ändern.

Ein Thema fehlt im Brustkrebsmonat

Der Oktober ist der Monat der Brustkrebsaufklärung in Kanada, den USA und auf der ganzen Welt. Sie werden wahrscheinlich überall rosa Schleifen sehen, die an regelmäßige Mammographien erinnern, sowie alarmierende Statistiken über die Auswirkungen dieser brutalen Krankheit. Statistiken wie die, dass eine von acht Frauen (das gilt sowohl für Kanada als auch für die USA) im Laufe ihres Lebens an Brustkrebs erkrankt und eine von 36 Frauen daran stirbt. Eine weitere beunruhigende Statistik: Sowohl in Kanada als auch in den USA (und wahrscheinlich auch in anderen Teilen der Welt) ist ein beunruhigender Anstieg der Brustkrebsrate bei jüngeren Frauen zu verzeichnen.

Wenig bekannt, aber hohe Brustkrebsrate durch Alkohol

Als jemand, der beruflich als Abstinenzcoach im Bereich der Genesung tätig ist und einen Master in Gesundheit und Forschung hat, war ich schockiert, als ich von dem kausalen Zusammenhang zwischen Alkohol und Brustkrebs erfuhr.«
Amy C. Willis

21 %

Geringes Wissen über Alkohol und Brustkrebs

Nur 21 % der Frauen in 14 europäischen Ländern waren sich des Zusammenhangs zwischen Alkoholkonsum und Brustkrebsrisiko bewusst.

Diese Kommunikationslücke spiegelt sich deutlich im geringen Bewusstsein über den kausalen Zusammenhang zwischen Alkohol und Brustkrebsrisiko wider. Laut dieser Studie, die 14 europäische Länder umfasste, ist das Bewusstsein der Frauen über den direkten Zusammenhang zwischen Alkohol und Brustkrebs erschreckend gering und liegt im Allgemeinen bei etwa 20 %.

Das bedeutet, dass etwa 80 % der Frauen, die in diesen Studien Alkohol konsumieren, nichts über den kausalen Zusammenhang zwischen Alkohol und Brustkrebs wissen, was ein großes und potenziell tödliches Problem darstellt.

Dies ist aus mehreren Gründen besonders besorgniserregend: Erstens ist Alkohol in vielen Teilen der Welt weit verbreitet, wird stark vermarktet, ist oft gesellschaftlich erwartet und sein Konsum wird sowohl verherrlicht als auch normalisiert. Darüber hinaus stellt die Alkoholindustrie die mit ihren Produkten verbundenen Risiken und Schäden oft falsch dar oder verharmlost sie, so dass sich diejenigen, die Alkohol konsumieren, ihrer Risiken nicht voll bewusst sind.

Zweitens ist Alkohol neben genetischen und erblichen Faktoren einer der Hauptrisikofaktoren für Brustkrebs. Im Gegensatz zu vielen anderen Risikofaktoren kann Alkohol vollständig vermieden werden, um das Brustkrebsrisiko zu senken.

100.000

Bedeutende Rolle von Alkohol bei Brustkrebs

Rund 100.000 Brustkrebsfälle sind jährlich auf Alkohol zurückzuführen.

Laut der Internationalen Agentur für Krebsforschung (IARC) wurden im Jahr 2020 weltweit schätzungsweise 2,26 Millionen neue Fälle von Brustkrebs gemeldet, was ihn (zu diesem Zeitpunkt) zur häufigsten Krebsart weltweit macht. Laut denselben Daten sind etwa 100.000 dieser Brustkrebsfälle auf Alkohol zurückzuführen.

Im Jahr 2022 gab es weltweit 2,31 Millionen neue Fälle von Brustkrebs, was Brustkrebs sowohl zur häufigsten Krebsart bei Frauen als auch zur häufigsten Krebstodesursache bei Frauen macht.

Ich war schockiert, dass die Informationen über den kausalen Zusammenhang zwischen Alkohol und Brustkrebs nicht leichter zugänglich oder allgemein bekannt waren.«
Amy C. Willis

Es ist wichtig, sich vor Augen zu halten, dass es sich bei diesen Zahlen um Schätzungen handelt, die auf Bevölkerungsdaten und Selbstauskünften von Personen zu ihrem Alkoholkonsum basieren. Wenn man diese Zahlen mit den Alkoholverkäufen vergleicht, wird deutlich, dass viele Menschen ihren Alkoholkonsum nicht wahrheitsgemäß angeben. Daher ist davon auszugehen, dass die Zahl der durch Alkohol verursachten Brustkrebsfälle sogar noch höher ist. Diese Zahlen zeigen, dass dringend mehr Aufklärung und Sensibilisierung über den Zusammenhang zwischen Alkohol und Brustkrebs sowie politische Maßnahmen zur Verringerung des Alkoholkonsums erforderlich sind, um alkoholbedingte Schäden bei Frauen zu verhindern und zu verringern.

Angst vor Brustkrebs führt zur Erforschung des Zusammenhangs zwischen Alkohol und Brustkrebs

Als jemand, der beruflich als Abstinenzcoach im Bereich der Genesung tätig ist und einen Master in Gesundheit und Forschung hat, war ich schockiert, als ich von dem kausalen Zusammenhang zwischen Alkohol und Brustkrebs erfuhr. Aber ich war auch schockiert, dass diese Informationen nicht leichter zugänglich oder allgemein bekannt waren. Meine eigene Brustkrebserkrankung im Jahr 2021 hat mich dazu veranlasst, den Zusammenhang zwischen Alkohol und Brustkrebsrisiko zu erforschen.

Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass mein Arzt mich kaum nach meinem Alkoholkonsum gefragt hat und dass der Zusammenhang zwischen Alkohol und Brustkrebs auch dann nicht thematisiert wurde, als meine Brustgesundheit in Frage stand und mein früherer starker Alkoholkonsum bekannt war.«
Amy C. Willis

Nachdem ich ungewöhnliche Hautreizungen und Schmerzen in meiner rechten Brust verspürt hatte, vereinbarte ich einen Termin bei meinem Arzt für eine visuelle und manuelle Brustuntersuchung. Bei der manuellen Untersuchung fand mein Arzt einen Knoten von der Größe eines Golfballs und überwies mich zur weiteren Abklärung zu einer Mammographie und einer Ultraschalluntersuchung. Ich war damals 39 Jahre alt.

Ich war beunruhigt und verwirrt, warum mir das passiert war, und da es in meiner Familie keine Fälle von Brustkrebs oder genetische Marker gab, die mein Risiko erhöhen würden, begann ich, nach anderen Risikofaktoren zu suchen, die zum Brustkrebsrisiko beitragen könnten. Dabei erfuhr ich, dass Alkohol einer der Hauptrisikofaktoren für Brustkrebs ist.

Risiken verstehen

Bei meinen Recherchen habe ich auch erfahren, wie geringer und mäßiger Alkoholkonsum das Krebsrisiko erhöht und wie mein früherer starker Alkoholkonsum mein eigenes Brustkrebsrisiko deutlich erhöht hat. Die Forschung zeigt, dass ein alkoholisches Standardgetränk pro Tag oder sieben alkoholische Getränke pro Woche das Risiko um 14 % erhöhen, dass zwei alkoholische Standardgetränke pro Tag oder 14 alkoholische Getränke pro Woche das Risiko um 28 % erhöhen und dass das Risiko noch höher ist, wenn jemand mehr als zwei alkoholische Standardgetränke pro Tag trinkt oder an Alkoholexzessen teilnimmt. Diese Zahlen addieren sich zum Basisrisiko von 12 %.

Je mehr Alkohol eine Person konsumiert, desto höher ist ihr Risiko, an Krebs zu erkranken. Umgekehrt gilt: Je weniger Alkohol eine Person trinkt, desto geringer ist ihr Risiko. Während dieser Recherche war ich noch nie so dankbar für meine eigene Abstinenz und die lebensverändernde und lebensrettende Entscheidung, 2016 alkoholfrei zu werden.

Ich war erschrocken, traurig und wütend, als ich erfuhr, dass dieser kausale Zusammenhang zwischen Alkohol und Brustkrebs besteht, seit Jahren bekannt ist und dennoch nicht Teil der allgemeinen Diskussion war. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass mein Arzt mich kaum nach meinem Alkoholkonsum gefragt hat und dass der Zusammenhang zwischen Alkohol und Brustkrebs auch dann nicht thematisiert wurde, als meine Brustgesundheit in Frage stand und mein früherer starker Alkoholkonsum bekannt war.

Warum wissen nicht mehr Frauen Bescheid?

Wenn es einen kausalen Zusammenhang zwischen Alkohol und Brustkrebsrisiko gibt, warum kennen dann nicht mehr Frauen die Fakten?

Nach langem Nachdenken, Recherchieren und Analysieren dieser Frage scheint es mehrere Faktoren zu geben, die zu dem gegenwärtigen Klima des Mangels an wichtigen und wahrheitsgemäßen Informationen beitragen.

Erstens: Im Vergleich zu anderen Krebsarten, die ursächlich mit Alkohol in Verbindung gebracht werden, wie Mund-, Rachen-, Speiseröhren- und Leberkrebs, erscheinen diese Krebsarten intuitiv logischer, da der Alkohol mit diesen Teilen des menschlichen Körpers in Kontakt kommt, wenn er durch den Körper von Alkoholkonsument*innen fließt. Dies ist bei Brustkrebs nicht der Fall, da es sich um einen Bereich des Körpers handelt, der nicht direkt mit Alkohol in Kontakt kommt.

17,7 Mrd $

Ausgaben für Alkoholmarketing der sechs größten Werber für Alkohol im Jahr 2017

AB InBev ist der neuntgrößte Werbetreibende der Welt mit geschätzten weltweiten Ausgaben von 6,2 Mrd. USD im Jahr 2017. Suntory Holdings (Nr. 25, Beam Suntory, 3,3 Mrd. USD), Diageo (Nr. 40, 2,5 Mrd. USD), Heineken (Nr. 42, 2,4 Mrd. USD), Pernod Ricard (Nr. 53, 2,0 Mrd. USD) und Molson Coors (Nr. 88, 1,3 Mrd. USD) gehören zu den 100 größten Werbetreibenden im Jahr 2017.

Zweitens geben Alkoholunternehmen riesige Summen für Marketing aus (mindestens 17 Milliarden US-Dollar im Jahr 2017), nicht nur um ihre Produkte zu verkaufen, sondern, was vielleicht noch wichtiger ist, um die Berichterstattung über Alkohol zu kontrollieren, Verhalten und Konsum zu beeinflussen und durch unethische, manipulative und unehrliche Kampagnen Verwirrung und Fehlinformationen zu stiften.

Alkoholunternehmen sind sogar so weit gegangen, unter dem Deckmantel der sozialen Verantwortung von Unternehmen so genannte Social Aspects/Public Relations Organizations (SAPROs) zu gründen. Dabei handelt es sich um Organisationen und Websites, die sich als unabhängige und/oder gemeinnützige Gruppen ausgeben und vorgeben, Informationen über Alkohol bereitzustellen und alkoholbedingte Schäden zu reduzieren.

Oberflächlich und für das ungeübte Auge sehen sie aus wie (und geben vor, es zu sein) Websites mit Informationen über Alkohol. Ähnlich wie bei ihren Marketingstrategien verwenden diese Organisationen jedoch Taktiken wie Leugnen und Auslassen (der mit Alkohol verbundenen Risiken und Schäden), Verzerrung (Erwähnung von Gesundheitsbedenken, aber falsche Darstellung des Risikograds) und Ablenkung (anstatt klare Kausalzusammenhänge zu benennen, wird auf andere Faktoren verwiesen, die zu negativen gesundheitlichen Folgen beitragen können). Diese Taktiken führen zu Verwirrung und Fehlinformation. Menschen, die proaktiv nach Informationen über die Risiken und Schäden des Alkoholkonsums suchen, werden durch solche Websites mit unklaren Informationen absichtlich in die Irre geführt.

Ich hoffe, dass ich durch das Teilen meiner eigenen Geschichte und das Schreiben dieses Artikels über Alkoholkonsum und Brustkrebsrisiko eine offene Diskussion über Alkoholkonsum anregen und letztendlich dazu beitragen kann, alkoholbedingte Schäden zu verhindern und zu verringern.«
Amy C. Willis

Obwohl sowohl die Weltgesundheitsorganisation als auch die World Heart Federation eindeutig erklären, dass kein Alkoholkonsum für den Menschen sicher ist, werden wir täglich mit subtilen und hinterhältigen Marketingbotschaften überschwemmt (denken Sie an: Produktplatzierung, Influencer-Marketing, Sponsoring), die eine andere Geschichte erzählen. In einem Klima, in dem Marketingkampagnen in vielen Ländern kaum oder gar nicht reguliert sind und in dem die Alkoholindustrie über Marketingbudgets in Milliardenhöhe verfügt (über die öffentliche Gesundheitsorganisationen schlicht nicht verfügen), die klare Botschaften zur öffentlichen Gesundheit ignorieren, ist es nicht verwunderlich, dass es uns als Kollektiv an Bewusstsein und Verständnis für die mit dem Alkoholkonsum verbundenen Risiken und Schäden mangelt. Dies ist beabsichtigt und gilt insbesondere für das Risiko von Alkohol und Brustkrebs.

Welt­­gesundheits­­organisation: Jeder Alkoholkonsum ist ungesund

Einzelner Tropfen hängt aus einer Flaschenöffnung.

Die mit dem Alkoholkonsum verbundenen Risiken und Schäden wurden im Laufe der Jahre systematisch evaluiert und sind gut dokumentiert. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat in der Zeitschrift »The Lancet Public Health« eine Erklärung veröffentlicht: Es gibt keine sichere Menge Alkohol, die die Gesundheit nicht beeinträchtigt.

Keine Menge Alkohol ist gut für das Herz, sagt die World Heart Federation

Alkohol ist schlecht für das Herz

In einem neuen Positionspapier stellt der Weltherzverband (WHF) die weit verbreitete Vorstellung in Frage, dass mäßiger Alkoholkonsum das Risiko von Herzerkrankungen verringern kann, und fordert dringende und entschlossene Maßnahmen, um den beispiellosen Anstieg alkoholbedingter Todesfälle und Behinderungen weltweit zu bekämpfen.

Ich hoffe, dass meine eigene Geschichte und dieser Artikel über Alkoholkonsum und Brustkrebsrisiko nicht zu Angst führen, sondern das Bewusstsein der Frauen schärfen, offene Gespräche über Alkoholkonsum anregen und letztendlich Alkoholschäden verhindern und verringern.

Unabhängig davon, ob Sie in Kanada leben oder nicht, hat Kanada im Jahr 2023 bahnbrechende neue Richtlinien für einen risikoarmen Alkoholkonsum eingeführt. Basierend auf den neuesten Forschungsergebnissen und Daten empfehlen diese Richtlinien, nicht mehr als zwei Standardgläser Alkohol pro Woche zu trinken, um im risikoarmen Bereich zu bleiben. Dies sind gute Richtlinien, um das Risiko für Brustkrebs und andere Krebsarten sowie negative Auswirkungen auf die Gesundheit zu verringern.

Viele Risikofaktoren für Brustkrebs lassen sich nicht vermeiden, Alkohol jedoch schon. Wenn Frauen ihren Alkoholkonsum reduzieren oder aufgeben, verringern oder beseitigen sie das zusätzliche Brustkrebsrisiko, dem sie durch Alkohol ausgesetzt sind. Dieses Risiko ist vermeidbar, und ich hoffe, dass durch genaue Informationen in Zukunft mehr Frauen dieses Risiko vermeiden werden. Ich hoffe auch, dass die Frauen, die diesen Artikel lesen, ihn an die Frauen in ihrem Umfeld weitergeben, um Fehlinformationen und mangelndes Bewusstsein zu bekämpfen.

Frauen verdienen mehr. Frauen verdienen Besseres.«
Amy C. Willis

Über die Autorin

Porträt von Amy C. Willis.

Amy C. Willis ist eine Abstinenz- und Mentaltrainerin, die Frauen dabei hilft, ihre Kraft und Freiheit durch Abstinenz wiederzuerlangen. Amy begann diese Arbeit, nachdem sie mehr als 15 Jahre gegen ihre Alkoholabhängigkeit gekämpft und ihren Vater durch seine Alkoholabhängigkeit verloren hatte. Amy ist eine zweifach zertifizierte Coach, eine zertifizierte Meditationslehrerin und eine zertifizierte EFT-Praktikerin (Emotional Freedom Technique), die sie in die Arbeit mit ihren Klient*innen einbringt. Die Grundlage von Amys Coaching-Praxis ist radikale Ehrlichkeit, Veränderung der Denkweise, Veränderung von Gewohnheiten und Aufbau von Resilienz. Vor ihrer Tätigkeit als Coach arbeitete Amy in der HIV-Präventionsforschung in verschiedenen akademischen und globalen Institutionen und erwarb einen Master in Interdisziplinären Studien an der York University. Neben ihrer Arbeit als Coach, Beraterin, Dozentin und Autorin reist Amy gerne, liest, baut Gemeinschaften auf, treibt Sport und meditiert. Wenn Amy nicht arbeitet, verbringt sie Zeit mit Freund*innen, in der Natur oder plant ihre nächste Reise. Amy arbeitet mit Kund*innen auf der ganzen Welt in Einzel- und Gruppencoaching-Programmen und nennt Toronto, Kanada, ihr Zuhause.

Wie viel wissen die Europäer*innen über den Zusammenhang zwischen Alkoholkonsum und Krebs?

Frau mit roten Haaren und rot-weiß gestreiftem Shirt zuckt ratlos mit den Schultern.

Dieser Kurzbericht fasst die Originaldaten einer groß angelegten europäischen Studie zum Wissen über den Zusammenhang zwischen Alkoholkonsum und verschiedenen Gesundheitsschäden, einschließlich Krebs, zusammen. Die Daten wurden im Rahmen einer Basisevaluierung eines größeren Online-Experiments erhoben, bei dem die Wirkung verschiedener Gesundheitsbotschaften auf den Etiketten alkoholischer Getränke in 14 europäischen Ländern untersucht wurde.

Quelle: MOVENDI International

Übersetzt mit www.DeepL.com