In Zusammenarbeit mit der Liberia Alcohol Policy Alliance (LAPA), dem Gesundheitsministerium und anderen Partnern hat Liberia offiziell seine nationale Alkoholpolitik eingeführt, eine bahnbrechende Initiative zur Verringerung alkoholbedingter Schäden.
Die Politik wurde am 3. Oktober 2023 auf einer gut besuchten Veranstaltung in Monrovia vorgestellt.
Die nationale Alkoholpolitik Liberias befasst sich mit mehreren wichtigen Alkoholkontrollmaßnahmen, darunter Erhältlichkeit, Preisgestaltung und Werbung, mit dem gemeinsamen Ziel, alkoholbedingte Schäden zu verringern. Diese Maßnahmen stehen im Einklang mit der Forschung und den Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO), die in der SAFER-Initiative enthalten sind, die 2018 ins Leben gerufen wurde, um die Mitgliedstaaten bei der Entwicklung einer evidenzbasierten Alkoholpolitik zu unterstützen.
Die Alkoholpolitik kann einen wichtigen und produktiven Beitrag zur öffentlichen Gesundheit in Liberia leisten, indem sie Alkoholproblemen vorbeugt«, sagt Roseline Thomas Richards, Koordinatorin von LAPA.
Sie betont auch, dass der Erfolg dieser Politik zu einem großen Teil auf die Synergie zwischen kommunalem Aktivismus und strategischer Politikentwicklung zurückzuführen ist:
Der Weg, alkoholbedingte Schäden zu verhindern und zu reduzieren, führt über Aktivismus und die Entwicklung von Strategien, die die Bevölkerung und Institutionen mobilisieren, ein alkoholfreies Umfeld zu unterstützen. Wir haben diesen Prozess erfolgreich durchlaufen, weil unsere Partner, das Gesundheitsministerium, die Westafrikanische Alkoholpolitik-Allianz (WAAPA), FORUT und die WHO, uns die notwendigen Impulse gegeben haben. Die LAPA steht nun erhobenen Hauptes da und hat einen Leitfaden mit dem Titel ›National Alcohol Policy for Liberia‹ vorgelegt«.
Die Einführung der Nationalen Alkoholpolitik Liberias ist ein entscheidender Schritt auf dem Weg zu einem sichereren und gesünderen Liberia. FORUT gratuliert der LAPA zu diesem Erfolg.
Quelle: FORUT Norwegen
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