Cannabis-Schäden: Wachsende wissenschaftliche Evidenzbasis
- von Frank Lindemann
Es gibt immer mehr Hinweise darauf, dass Cannabis schädlich für Menschen ist, insbesondere für junge Menschen mit sich entwickelnden Gehirnen. Zwei neue Studien veranschaulichen die schädlichen Auswirkungen von Cannabis. Auch äußert inzwischen ein früherer Pro-Legalisierungs-Lobbyist sein Bedauern darüber, die Legalisierung in den Vereinigten Staaten vorangetrieben zu haben. Seine Erkenntnis kam, nachdem er den Schaden gesehen hatte, der den Bürgern durch die profitgierige Cannabis-Industrie zugefügt wurde.
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Feinstaubkonzentrationen in Innenräumen, Emissionsraten und Abklingraten bei Cannabiskonsum in einem Wohngebäude
- von Frank Lindemann
Die Ergebnisse zeigten, dass Cannabis-Joints die höchsten PM2,5-Konzentrationen in Innenräumen erzeugten und im Vergleich zu den anderen Cannabisquellen die größten Emissionsraten aufwiesen. Die durchschnittliche PM2,5-Emissionsrate der 24 Cannabis-Joints (7,8 mg/Min) war 3,5-mal so hoch wie die durchschnittliche Emissionsrate der Marlboro-Zigaretten (2,2 mg/Min). Die durchschnittliche Emissionsrate der Cannabis-Bong lag bei 67 % der des Joints, die der Glaspfeife bei 54 % der des Joints und die des Vaping-Pens bei 44 % der des Joints. Die Unterschiede im Vergleich zum Joint waren statistisch signifikant.
Neuer Bericht zur Drogenpolitik: Das Brüllen der schweigenden Mehrheit
- von Frank Lindemann
Drug Policy Futures hat einen brandneuen Bericht veröffentlicht, in dem die Reaktionen auf das weltweite Drogenproblem in den letzten zehn Jahren bewertet werden und der einen Weg für das kommende Jahrzehnt aufzeigt. Der Bericht trägt den Titel »People's voice. The roar of the silent majority« (Die Stimme des Volkes. Das Brüllen der schweigenden Mehrheit), was darauf hinweist, dass die große Mehrheit der Menschen auf der Welt im globalen Diskurs über das weltweite Drogenproblem nur selten gehört wird und ihre Bedürfnisse und Rechte kaum berücksichtigt werden. Der Bericht wurde von der Präsidentin von Movendi International, Kristina Šperková, verfasst und durch die Finanzierung von FORUT, dem Entwicklungszweig der norwegischen IOGT-Bewegung, ermöglicht.
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