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Der Vorschlag der Europäischen Kommission zur Überarbeitung der EU-Weinmarktvorschriften im Rahmen des EU-Weinpakets zielt darauf ab, auf die strukturellen Herausforderungen für diesen Sektor zu reagieren, darunter rückläufiger Verbrauch, Überangebot und Klimawandel.
Leider perpetuiert der Vorschlag auch problematische Praktiken auf der Nachfrageseite, insbesondere durch die Einführung vager und irreführender Begriffe (wie »alkoholarmer Wein« und »alkoholarmer Wein«), QR-Codes, die die bestehenden EU-Vorschriften für alkoholische Getränke mit weniger als 1,2 % Alkoholgehalt umgehen, und die Fortsetzung öffentlicher Subventionen für die Weinwerbung. Dieses Positionspapier enthält unsere wichtigsten Einwände gegen den aktuellen Vorschlag und konkrete Empfehlungen, um sicherzustellen, dass die künftige EU-Weinpolitik transparent und gerecht ist und mit den allgemeinen Zielen der EU in den Bereichen öffentliche Gesundheit und Nachhaltigkeit im Einklang steht.