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Dieses Briefing basiert auf einem Runden Tisch, der am 29.&nbp;Juni 2023 vom Institut für Alkoholstudien organisiert wurde. Bei dem Gespräch präsentierte Dr. Elle Wadsworth Forschungsergebnisse über den gleichzeitigen Konsum von Alkohol und Cannabis in Kanada und den USA unmittelbar vor und ein Jahr nach der Legalisierung von Cannabis zu nicht-medizinischen Zwecken in Kanada im Jahr 2018. Dr. Sadie Boniface leitete eine informelle Diskussion über Forschungslücken und ‑-prioritäten in diesem Bereich. Zu den Teilnehmer*innen gehörten Wissenschaftler*innen und Organisationen der Zivilgesellschaft.
Der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzt*innen nimmt gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie (DGKJP), der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (DGKJ), der Bundesarbeitsgemeinschaft der Leitenden Klinikärzte für Kinder und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie (BAG KJPP) und dem Berufsverband für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie in Deutschland (BKJPP) Stellung zum Cannabisgesetz.
In dieser Studie untersuchten die Forscher den Zusammenhang zwischen der Legalisierung von Cannabis und dem Alkoholkonsum unter Erwachsenen in den USA von 2010 bis 2019 anhand von Umfragedaten von mehr als 4,2 Millionen Befragten. Während des Studienzeitraums legalisierten 10 Bundesstaaten und der District of Columbia den Cannabiskonsum für Erwachsene.
Dieser Brief vom Nordischen Netzwerk für Alkohol- und Drogenpolitik (NordAN) wurde im Juni 2022 an verschiedene Ministerien und Minister in den skandinavischen und baltischen Ländern gesandt, um sie über die Konflikte zu informieren, die die geplante Cannabis-Legalisierung in Deutschland hervorrufen würde.
Die Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK) hält es für notwendig, die Drogen- und Suchtpolitik grundsätzlich neu auszurichten. Statt auf Verbot und Kriminalisierung sollte sie auf Regulierung, Prävention und aufgeklärten, kompetenten und eigenverantwortlichen Gebrauch von Drogen setzen. Das ist der beste Schutz vor Drogenmissbrauch und ‑abhängigkeit.
Im Koalitionsvertrag vom 24.11.2021 hat die Regierungskoalition von SPD, Grünen und FDP Pläne für ihre zukünftige Drogenpolitik niedergelegt. Laut Koalitionsvertrag ist die kontrollierte Abgabe von Cannabis an Erwachsene zu Genusszwecken in lizenzierten Geschäften geplant. Das Gesetz soll nach vier Jahren auf gesellschaftliche Auswirkungen evaluiert werden. Modelle zum Drugchecking und Maßnahmen der Schadensminderung sollen ermöglicht und ausgebaut werden.
Ein viel diskutiertes Thema in Schweden und dem Rest der Welt ist derzeit die Frage, wie wir den Konsum von Drogen und drogenbedingte Todesfälle reduzieren können.
Die schwedische Regierung hat eine Reihe von Maßnahmen vorgestellt und weitere Vorschläge für Maßnahmen wurden von Diskutanten, der Zivilgesellschaft, Forschern und und Entscheidungsträgern. Oft wird Portugal als Beispiel für ein Land mit einer erfolgreichen Drogenpolitik angeführt. Portugal als Beispiel für ein Land mit einer erfolgreichen Drogenpolitik verwiesen, und in der Debatte werden die guten Ergebnisse in der Debatte werden die guten Ergebnisse auf die 2001 durchgeführte Entkriminalisierungspolitik zurückgeführt.
Der Autor des Berichts, Pierre Andersson, hat eine Reihe von Interviews vor Ort in Lissabon geführt sowie die meisten der in den letzten Jahren in Fachzeitschriften veröffentlichten Berichte über Portugals Drogenpolitik studiert. Die Idee war, ein bestmögliches Bild der enormen Anstrengungen, die in Portugal zu Beginn des 21. Jahrhunderts unternommen wurden, und der Art und Weise, wie sich die Situation seitdem entwickelt hat, zu vermitteln.
In der drogenpolitischen Debatte wird die Entkriminalisierung oft als eine Lösung für die durch Drogen verursachten Probleme genannt. Zwei häufig genannte Länder sind Portugal und die Niederlande, aber was ist mit den europäischen Ländern jenseits dieser Länder? Dieser Bericht ist aus Neugierde geschrieben. Warum haben die Länder entkriminalisiert, wie funktioniert das Modell der Entkriminalisierung in ihren Ländern und welches sind die größten Herausforderungen?
Drug Policy Futures has launched a brand new report assessing the last ten years of the response to the world drug problem and charting the way ahead for the coming decade. Its title indicates that the vast majority of people in the world are rarely heard and their needs and rights rarely represented in the global discourse about the world drug problem. The report is written by Movendi International President Kristina Šperková and was made possible by funding from FORUT, the development branch of the Norwegian IOGT movement.
Die Vision von Movendi International ist ein Leben für alle Menschen, die frei sind, ihr volles Potenzial auszuschöpfen, und frei von Schäden durch Alkohol und andere Drogen. Sie ist eine Welt des Friedens, der Demokratie und der Gerechtigkeit, in der freie und gesunde Bürger auf allen Ebenen der Gesellschaft einen aktiven Beitrag leisten.