Grafische Illustration mit drei frauen vor Weltkugel, einer großen Krebsschleife und dem Text: 4. Februar Weltkrebstag.

Wer seiner Gesundheit etwas Gutes tun will, schränkt seinen Alkoholkonsum ein oder trinkt gar keinen Alkohol mehr. Denn: Rund 200 körperliche Erkrankungen werden durch Alkohol (mit)verursacht, darunter Brustkrebs sowie Krebserkrankungen der Mundhöhle, des Rachens, des Kehlkopfes und der Leber. Darauf weist die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen (DHS) anlässlich des Weltkrebstages am 4. Februar hin.

Grafik mit den Olympischen Ringen und Schatten von Personen auf dem Siegertreppchen.

Das Internationale Olympische Komitee (IOC) hat vergangenen Monat in einer Londoner Bar eine historische Ankündigung gemacht: Zum ersten Mal werden die Olympischen Spiele mit einem Bierkonzern zusammenarbeiten.

Zwei Personen arbeiten an ihren Rechnern. Ins Foto eingeblendet sind verschiedene statistische Diagramme.

Alkoholbedingte Schäden betreffen häufig nicht nur die Alkoholkonsument*innen selbst. Man denke an Verkehrsunfälle, Gewalt oder Kosten für Arbeitgeber*innen. In einem neuen Factsheet listet das Trimbos-Institut auf, was über die (sozialen) Folgen des Alkoholkonsums in den Niederlanden bekannt ist. Neue Analysen zeigen, dass 13,1 Prozent der Erwachsenen in den Niederlanden gelegentlich negative Folgen des Alkoholkonsums anderer erleben. Zum Beispiel Aggressivität, störendes Verhalten oder Streit.

Vorschlag für einen »Tag ohne Alkohol« im Dezember

Zwei junge Männer klatschen einander die Hände. Im Hintergrund zwei lachende jnuge Frauen.

Ein mexikanischer Abgeordneter hat einen neuen Vorschlag eingebracht, die alkoholfreien Tage von Januar bis Dezember auszudehnen: »Tag ohne Alkohol«. Dieser Vorschlag kommt, da der »Dry January« in Mexiko immer populärer wird.