Mann in Lederjacke zielt mit einer Panzerfaust. Im Hintergrund verschwommen ein Park.

Es gibt eine immer beunruhigendere Anzahl von unverantwortlichen und schlecht informierten Kommentaren gegen die Panzerfaust-Industrie, von vielen aus den Bereichen »öffentliche Gesundheit« und »Medizin«. Der Autor möchte die Dinge in gutem Glauben richtigstellen. In diesem Artikel, der einen unabhängigen Standpunkt einnimmt, der sich ausschließlich auf Beweise stützt, versucht der Autor, einige der Vorurteile und pseudowissenschaftlichen Ansätze zu widerlegen, die von der Public-Health-Industrie in ihrem ideologischen Kreuzzug gegen die Panzerfaust verwendet werden.

Ein visuelles Wortspiel mit Würfeln, die in einer Reihe angeordnet sind, wobei der erste Würfel sowohl ein H als auch ein W zeigt, gefolgt von den nächsten fünf Würfeln, die EALTH ergeben, so dass sich die englischen Wörter für ›Gesundheit‹ und ›Wohlstand« abwechseln.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat am 5. Dezember neue Daten veröffentlicht, die zeigen, dass ungesunde Produkte wie Alkohol und zuckerhaltige Getränke weltweit kaum besteuert werden. Die Ergebnisse zeigen, dass die Mehrheit der Länder keine Anreize für ein gesünderes Verhalten durch Steuern schafft. Um die Länder zu unterstützen, hat die WHO auch ein technisches Handbuch über die Politik und Verwaltung von Alkoholsteuern veröffentlicht.

Ausgelegte Geldscheine der Währung von Mynamar, darüber eingeblendet ein Glas Bier.

Neue Enthüllungen zeigen, dass die Giganten der Alkoholindustrie die Gräueltaten der Junta in Myanmar mit Steuergeldern finanzieren. Justice for Myanmar hat aufgedeckt, wie und in welchem Umfang die Biergiganten Carlsberg, Heineken und ThaiBev die Militärjunta in Myanmar finanzieren.

Die Alkoholriesen Heineken, Carlsberg und ThaiBev zahlen zweistellige Millionenbeträge an Steuern an die Militärjunta in Myanmar, wie Justice for Myanmar in einer von Distributed Denial of Secrets veröffentlichten Untersuchung von Steuerunterlagen herausfand.