Offene Hände, in denen Krebsschleifen liegen sowie die Titelseite des Lateinamerikanischen Krebskodex'.

Der neue Kodex gegen Krebs für Lateinamerika und die Karibik empfiehlt, Alkohol zu meiden, und rät den Regierungen, Alkoholsteuern, andere alkoholpolitische Maßnahmen und Alkoholwarnungen zur Krebsprävention einzusetzen.

Gruppe junger Menschen im Freien beim Anstoßen mit Bierflaschen.

Das Wissenschaftliche Kuratorium der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen (DHS) hat neue Empfehlungen zum Umgang mit Alkohol herausgegeben. Bisher galt für gesunde Menschen eine maximale Trinkmenge von 24 Gramm Reinalkohol pro Tag bei Männern und 12 Gramm bei Frauen als »risikoarmer Konsum«.

Frau in weißem T-Shirt hält sich eine rosa Krebsschleife vor die Brust.

Brustkrebs ist in Schweden und weltweit die häufigste Krebserkrankung bei Frauen. Eine neue Umfrage zeigt jedoch (erneut), wie gering das Bewusstsein dafür ist. Der Zusammenhang zwischen Alkoholkonsum und erhöhtem Brustkrebsrisiko ist der schwedischen Bevölkerung nach wie vor weitgehend unbekannt.

Während die gesundheitsschädigenden Auswirkungen von Alkohol von vielen anerkannt werden, wird sein krebserregendes Potenzial oft übersehen. Bereits 1988 hat die Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC) der Weltgesundheitsorganisation (WHO) Alkohol als krebserregend eingestuft.

Geschwenkte Regenbogenfahnen über den Köpfen einer Menschenmenge.

Der Biergigant AB InBev beschloss, sein Produkt Bug Light an LGBTIQ+ zu vermarkten, indem er mit dem Transgender-Aktivisten Dylan Mulvaney zusammenarbeitete. Doch als rechtsextreme, homophobe und transphobe Gruppen zum Boykott aufriefen, brach der Absatz von Bug Light ein und AB InBev offenbarte seine wahren Absichten.